Allgemein

Plötzlich Datenverlust: Warum kein Backup?

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Freitagabend – Sie sitzen mit dem Notebook am Küchentisch und feilen an der Endversion Ihrer Präsentation, die am Montag fertig sein muss. In das Referat haben Sie eine Menge Zeit investiert: Dokumente heruntergeladen, Quellen recherchiert, tolle Grafiken erstellt. Unvermittelt streikt der PC. Schwarzer Bildschirm. Neustart. Die Nachricht auf dem Monitor lautet: „Es ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten“. Der Computer lässt sich nicht mehr booten.

Sie geraten langsam in Panik. Ihre Gedanken kreisen um die Präsentation. Plötzlich flackert ein weiterer Gedanke auf: Die Fotos Ihrer Flitterwochen haben Sie noch nicht auf der externen Festplatte gesichert. Bilder einer dreiwöchigen Asien-Rundreise. Einfach weg. Unwiderruflich verschwunden. Es bilden sich Schweißperlen auf Ihrer Stirn. Die Panik steigt. Hektisch wollen Sie den Stecker des Laptops aus der Dose ziehen. Dabei geschieht das nächste Malheur: Sie stoßen versehentlich das auf dem Tisch platzierte Glas um. Das Feierabend-Bier ergießt sich über Ihr Smartphone. Sie glauben zu sehen, wie die Flüssigkeit in alle Ritzen des Gerätes kriecht, bevor auch hier der Bildschirm schwarz wird…

Das Risiko eines Datenverlustes ist doch eher gering, oder?

Sie glauben, dass dieses Worst-Case-Szenario eher unwahrscheinlich ist? Leider nicht. Die Frage ist nicht, ob Ihr Computer, Ihr Tablet oder Ihr Smartphone irgendwann einmal den Dienst quittieren. Die Frage lautet, wann das passieren wird. Denn Gründe für einen Datenverlust gibt es viele: Hardware-Ausfälle, Software-Fehler, Computer-Viren, Diebstahl usw. Zur Untermauerung dieser Aussage seien folgende Zahlen genannt. Pro Minute gehen 113 Smartphones verloren bzw. werden gestohlen. Einer von zehn Computern wird monatlich mit Viren oder anderen Schadprogrammen infiziert. Und jährlich fallen zwei bis vier Prozent aller Festplatten aus. Bei einer Nutzungsdauer von fünf Jahren summiert sich diese Rate auf 20 Prozent.

Wer ist besonders nachlässig bei der Datensicherung?

Verschiedene Studien namhafter IT-Firmen liefern weitere beunruhigende Fakten. So hat das Sicherheitsunternehmen Norman Data Defense Systems im Jahr 2013 1.000 deutsche Computer-Benutzer zu ihrem Backup-Verhalten interviewt. Das erschreckende Ergebnis: 38 Prozent der Befragten haben keine Sicherungskopie ihrer Daten bzw. wissen nicht, ob sie über eine verfügen. Frauen sind dabei nachlässiger als Männer. Während 69 Prozent der befragten Männer angaben, ein Backup angelegt zu haben, waren es bei den Frauen nur 55 Prozent. Auch ältere PC-Nutzer (Über-50-Jährige) nehmen es mit der Datensicherung nicht so genau.

Anlässlich des World Backup Days 2015 hat das Softwareunternehmen Acronis eine Studie veröffentlicht. Demnach speichern über die Hälfte der Privatanwender ihre Daten nur auf dem Computer. Und lediglich ein Drittel der Personen, die über ein Backup verfügen, hat das gesamte System gesichert. Die anderen zwei Drittel haben nur von ausgewählten Dateien eine Sicherungskopie erstellt. Eine im selben Jahr durchgeführte Umfrage des Speichermedien-Herstellers Verbatim zum Thema Datensicherung kommt zu folgendem Ergebnis: Für 67 Prozent der Privatpersonen wäre ein Verlust von Fotos und Videos am schlimmsten. Immerhin noch 25 Prozent der Befragten sind um ihre Dokumente (Word, Excel, PDF etc.) besorgt. Fünf Prozent fürchten sich davor, ihre Musikdateien zu verlieren.

Warum sichern wir Daten, die uns wichtig sind, nicht regelmäßig?

Nun stellt sich die Frage, warum viele Anwender keine Sicherungskopien anfertigen, obwohl ihnen ihre Daten so wichtig sind? Auch diesbezüglich liefert die Verbatim-Studie Antworten. Sechs Prozent der Befragten dauert es zu lange, ein passendes Produkt zur Datensicherung auszuwählen. Zwölf Prozent sagten, dass die Anwendung der Produkte zu viel Zeit beansprucht. Neun Prozent finden die verfügbaren Backup-Lösungen zu teuer und 18 Prozent wissen nicht, wie eine Datensicherung funktioniert. Insgesamt 25 Prozent der Interviewten gaben zu, dass sie schlicht zu faul sind, ihre Daten regelmäßig zu sichern.

Wahrscheinlich verhält es sich mit Backups ähnlich wie mit den regelmäßigen Kontrollbesuchen beim Zahnarzt. Man weiß, dass sie notwendig sind, schiebt sie aber vor sich her, weil es an Zeit und Lust mangelt. Dabei sind moderne Backup-Lösungen heute wesentlich einfacher und intuitiver zu bedienen, als es früher der Fall war. Auch die Anschaffungskosten für entsprechende Produkte sind in den letzten Jahren gesunken.

Eine Studie des Festplatten-Herstellers Seagate verdeutlicht den Widerspruch zwischen der Bedeutung der eigenen Daten und der Häufigkeit einer regelmäßigen Sicherung. Rund 90 Prozent der Befragten bezeichnen ihre Daten als wertvolles Gut, aber nur zehn Prozent sichern dieses kostbare Gut täglich.

Wie kommt diese Diskrepanz zustande? Eine mögliche Erklärung liefert die Psychologie. Viele Menschen betrachten ihre privaten Daten als eine emotionale Investition. Fotos und Videos werden als Vermögenswerte angesehen, weil sie persönliche Erinnerungen (z. B. an die eigene Hochzeit, die Geburt des Kindes, den wunderschönen Urlaub, …) archivieren. Diese Dokumente sind unersetzlich, sollten sie verloren gehen. Unser Gehirn spielt uns nun in diesem Zusammenhang einen Streich: Wir reden uns selbst ein, dass die Wahrscheinlichkeit eines totalen Datenverlustes geringer ist, als es in Wirklichkeit der Fall ist. Wir verdrängen die Möglichkeit, dass dieses unschöne Ereignis tatsächlich eintreten kann.

Was versteht man unter dem Bestätigungsfehler?

Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass oft viele Tage, Monate und vielleicht sogar Jahre ins Land gehen, in denen nichts passiert. Folglich werden wir über einen langen Zeitraum nicht mit der Möglichkeit eines Datencrashs konfrontiert. Unser Verstand neigt nun dazu, diesen langen Zeitraum als Beweis dafür zu betrachten, dass die Gefahr eines Datenverlustes gar nicht so groß ist. Die Überzeugung, ein regelmäßiges Backup sei nicht zwingend erforderlich, wird dadurch gestärkt.

In der Kognitionspsychologie wird dieser Effekt als Bestätigungsfehler bezeichnet. Wir sind geneigt, Informationen so auszuwählen und zu interpretieren, dass diese unsere bestehenden Überzeugungen bestätigen. Informationen, die unsere Erwartungen erfüllen, werden systematisch besser erinnert und höher gewertet. Gleichzeitig meiden wir unbewusst Quellen, die Informationen liefern könnten, die nicht mit unseren Ansichten übereinstimmen.

Auf Grundlage unserer Erfahrung argumentieren wir, dass es ausreichend ist, ein Backup vorzunehmen, sobald wir Zeit dafür finden, unsere Daten zu sortieren. Schließlich hat sich dieses Verhalten schon seit geraumer Zeit bewährt. Logischer wäre es allerdings, zunächst eine tägliche Datensicherung einzurichten und die vorhandenen Dateien später zu ordnen. Um potentielle Tragödien zu vermeiden, sollten wir unser Gehirn überlisten und aufhören, die Erstellung einer Sicherheitskopie aufzuschieben. Denn: Die eigene Datensammlung ist wertvoll. Und es gibt zahlreiche einfache und preiswerte Optionen, dieses kostbare Gut zu schützen.

Wie lässt sich die Sicherheit der eigenen Daten optimieren?

Die Sicherheit der persönlichen Daten zu erhöhen, ist gar nicht schwer. Beispielsweise kann in jedem Haushalt ein Sicherungsbeauftragter für die Familiendaten bestimmt werden, der regelmäßig ein Backup aller wichtigen Dokumente, Fotos und Videos erstellt. Dies kann ganz simpel über Nacht oder nebenbei beim Fernsehen geschehen. Zusätzlich sollte das Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Und bei verdächtigen E-Mails oder Links ist Vorsicht geboten. Ein unbedachter Klick genügt, um sich Schadsoftware einzufangen.

Bei der Datensicherung hat sich zudem die 3-2-1-Regel bewährt. Von wichtigen Daten sollten mindestens drei Kopien vorliegen. Diese sollten auf zwei verschiedenen Speichermedien gesichert sein, wobei ein Backup im Idealfall an einem externen Ort (außerhalb der Wohnung bzw. des Büros) aufbewahrt wird.

Wir hoffen, dass Sie dieser Artikel dazu motiviert, regelmäßig Sicherungskopien bedeutender Daten anzufertigen. Backups sind von entscheidender Wichtigkeit – wenngleich sie keinen 100-prozentigen Schutz vor einem Datenverlust bieten. Aber im Auto schnallen Sie sich doch auch nicht nur deshalb an, weil es Pflicht ist, oder? Wir beraten Sie gern zu allen Themen rund um die Sicherheit Ihrer Daten. Und sollte doch einmal der Worst Case eintreten, können wir die verlorenen Daten in 99 Prozent aller Fälle erfolgreich wiederherstellen – ganz gleich, ob es sich um Fotos, Videos oder sonstige Dokumente handelt.

Datenrettung Fotos / Videos – Unsere Tipps gegen Datenverlust

Urlaubs-Foto-Daten-weg-Datenrettung-Bindig_Media

Urlaubszeit ist Fotozeit. Auf Reisen dürfen natürlich Kamera oder Smartphone nicht fehlen, um die vielen Eindrücke auf Bilder oder Videos zu bannen. Damit die Erinnerungen wirklich bleibend sind, gilt es einige Maßnahmen zu beachten. Denn auch unterwegs müssen Daten sicher aufbewahrt sein, um einem Verlust vorzubeugen. Gerade wenn die Bilddateien lediglich auf einer externen Festplatte oder sogar nur auf der SD-Karte der Kamera archiviert werden, sind Datencrashs keine Seltenheit. Gründe dafür gibt es mehr als genug: Die Fotos werden versehentlich gelöscht, die Festplatte reagiert nicht mehr oder die Speicherkarte wird plötzlich nicht mehr erkannt.

Bedienfehler der Kamera oder des Smartphones verhindern

Anwenderfehler lassen sich meist vermeiden, wenn man sich vor dem Knipsen mit der Funktionsweise des Fotoapparates vertraut macht. Oft hilft bereits ein Blick in die Gebrauchsanweisung. Wichtig ist, dass die Kamera ungestört Bilder oder Videos verarbeiten und speichern kann. Abrupte Unterbrechungen des Speichervorgangs, etwa ein unvermitteltes Entfernen der Speicherkarte, führen schnell zu einem Datenverlust. Wenn man die Fotos auf den PC lädt, sollte die Karte unbedingt dort belassen werden, wo sie gerade ist. Ist die Digitalkamera mit einem USB-Kabel an den PC angeschlossen, sollte dieses unter keinen Umständen während der Übertragung der Dateien abgezogen werden.

wieder nach oben

Billige Speicherkarten und -Imitate können Fotodateien gefährden

Auch im Urlaub sollte auf die Qualität des Fotozubehörs Wert gelegt werden. Benötigen Sie z. B. eine zusätzliche Speicherkarte, um mehr Fotos schießen zu können, ist es ratsam, diese nur im Fachhandel zu kaufen, damit Sie keiner Fälschung aufsitzen. Billige Imitate verfügen oft nicht über die ausgewiesene Speicherkapazität, sodass sie Platz für weniger Bilder als ursprünglich gedacht bieten. Im schlimmsten Fall erkennt die Kamera die gefälschte SD-Karte nicht, wodurch die Fotos mitunter gar nicht erst gespeichert werden.

wieder nach oben

Sicherung auf Fototank oder Fotosave

Alternativ können Sie ihre Urlaubserinnerungen in einem Fototank oder Fotosafe archivieren, um wieder Platz auf der Speicherkarte zu schaffen. Die Geräte, die wesentlich kleiner als ein Laptop sind, funktionieren im Prinzip wie eine externe Festplatte mit Sonderfunktion und können dank Akku auch mobil genutzt werden. Sie haben deutlich mehr Speicherkapazität als SD-Karten und sind zudem in der Anschaffung meist preisgünstiger als diese. Fototanks erstellen ein automatisches Backup aller auf dem Flash-Datenträger gespeicherten Dateien.

wieder nach oben

Sturzschäden vermeiden – Transportboxen verwenden

Sämtliche Speichermedien – von der HDD-Festplatte über das Tablet bis hin zum Smartphone – reagieren empfindlich auf mechanische Beanspruchung. Vor allem im Urlaub sind elektronische Geräte vielfachen Bewegungen ausgesetzt. Der Datenschutz beginnt somit schon beim Transport der Geräte. Sie sollten nicht unsicher gelagert oder ungeschützt im Gepäck verstaut werden. Man denke nur daran, welchen Strapazen Reisetaschen beim Verladen in das Flugzeug ausgesetzt sind. Um sensible Bauteile wie beispielsweise Displays vor Stürzen zu schützen, gibt es spezielle Utensilien. Gerade für Handys und tragbare Computer sind Schutzhüllen empfehlenswert, die dauerhaft an den Geräten angebracht werden können.

wieder nach oben

Kamera und Speicher vor Wasser, Hitze und Schmutz schützen

Auch die Kamera sollte vor äußeren Einflüssen bestmöglich geschützt sein. Eine Hülle hält Schmutz oder Spritzwasser ab. Starke Temperaturdifferenzen oder große Hitzeeinwirkungen bekommen dem Gerät gleichfalls nicht gut. Verbringt man den Tag am Strand, sollte man darauf achten, dass elektronische Geräte – ganz gleich, ob Fotoapparat oder Smartphone – nicht über Stunden in der prallen Sonne oder zu nah am Wasser liegen. Hat sich das Gerät trotzdem einmal sehr stark erhitzt, sollten Sie Geduld haben und es allmählich abkühlen lassen, bevor Sie es wieder einschalten. Auf keinen Fall gehören überhitzte Speicher in den Kühlschrank oder das Gefrierfach. Ebenfalls sollte nassgewordene Elektronik nicht mit einem Haartrockner malträtiert werden.

wieder nach oben

Überspannungen durch Energieversorgung und Gewitter beachten

Überspannungen oder starke Stromschwankungen können ebenso ein Risiko für wichtige Daten darstellen, wenn man z. B. in Ländern mit unausgereifter Infrastruktur bei Gewitter am Notebook arbeitet. Ein handelsüblicher Überspannungsschutz hilft: Er schaltet den PC bei Gefahr automatisch ab und beugt somit einem Datenverlust vor.

wieder nach oben

Aktiver Virenschutz in unsicheren Hotel-Netzwerken

Bedenken Sie außerdem, dass Ihr Laptop oder das Tablet im Urlaub einem Cyberangriff zum Opfer fallen könnte. Ein aktuelles Anti-Viren-Programm, eine intakte Firewall oder ein virtuelles privates Netzwerk bieten Schutz. Vorsicht gilt bei ungesicherten WLAN-Netzen, die mitunter in Bars oder Cafés einen kostenlosen Internetzugang bereitstellen. Darüber können Trojaner, die den kompletten Datenbestand verschlüsseln und Lösegeldforderungen versenden, auf den PC eindringen. Im Ernstfall sind professionelle Datenrettungsfirmen die richtigen Ansprechpartner.

wieder nach oben

Daten vor unbefugtem Zugriff schützen

Damit sensible Daten nicht in die falschen Hände gelangen, wenn Sie beispielsweise ihr Smartphone versehentlich in einer Bar oder am Flughafen liegenlassen, bietet sich eine Verschlüsselung der Dokumente an. Die dafür notwendige Software ist zum Teil kostenlos erhältlich. Hardwareseitig ermöglichen einige Hersteller sogar die Verschlüsselung kompletter Datenträger (etwa in Laptops).

wieder nach oben

Nach dem Urlaub an die sichere Langzeit-Archivierung der Erinnerungen denken

Grundsätzlich sollten wichtige Dateien immer auf mehreren unterschiedlichen Datenträgern gesichert werden. Das gilt auch auf Reisen. Zudem beugen regelmäßige Sicherungskopien einem Datencrash vor. Im Allgemeinen ist es ratsam, nur unverzichtbare Daten mit in den Urlaub zu nehmen. Kopieren Sie ältere Schnappschüsse oder Videoaufnahmen deshalb vorsichtshalber von der Kamera-Speicherkarte auf ein anderes Medium, bevor Sie die Reise antreten. Und überlegen Sie, ob Sie ihren Laptop wirklich unbedingt benötigen oder ob er zuhause bleiben kann.

Selbst der schönste Urlaub geht einmal zu Ende. Und wenn man wieder in der Heimat ist, sollte man daran denken, die einmaligen Erinnerungen langfristig sicher aufzubewahren. Für die Langzeit-Archivierung sind optische Speichermedien wie DVDs oder Blu-ray Discs geeignet. Gegenüber Festplatten haben sie einen entscheidenden Vorteil: Sie kommen ohne bewegliche Bauteile, die kaputt gehen können, aus. Trotzdem altern auch sie bei guten Lagerungsbedingungen (kühl, trocken und dunkel), weshalb das Fotoarchiv in regelmäßigen Abständen überprüft und ggf. auf ein neues Medium kopiert werden sollte. Die Sicherung der Dateien in einer Cloud ist ebenfalls eine überlegenswerte Alternative. Die räumlich getrennte Lagerung bietet zusätzlichen Schutz.

Im Idealfall sind die verbauten Komponenten redundant, also doppelt, ausgelegt. Dadurch lässt sich ein Verlust aller Bilder durch den Ausfall eines einzelnen Bauteils verhindern. Professionelle Fotografen setzen auf die Trennung von System- und Arbeitsdaten. Das gelingt beispielsweise über einen RAID-1-Verbund. Liegen Betriebssystem sowie Bildbearbeitungssoftware auf einer Festplatte und die Fotodateien auf einer anderen, steigert das auch die Performance. Und der Ausfall einer Platte führt nicht gleich zum Verlust aller Daten.

wieder nach oben

Flashspeicher-Datenrettung von Fotos, Speicherkarten, Smartphones

Wir bieten professionelle Datenrettungen von Flash-Speichermedien an. Langjährige Erfahrung, hochmoderne Technologien und eigens entwickelte Software-Tools ermöglichen die Datenwiederherstellung von Speicherkarten, Smartphones oder USB-Flashmemory Sticks.

Wir retten (nicht nur) Ihre Urlaubsbilder von:

  • Smartphone (Interner Speicher)
  • microSD Card (Achtung: Meist komplex, mit hohem Aufwand verbunden)
  • SD-Card, Compact Flash, andere Speicherkarten
  • Externe Festplatte
  • USB-Speicherstick
  • Notebook oder Tablet-Computer